
Abarth 600e Scorpionissima
Volle Ladung Wahnsinn
Wer elektrisch fährt, muss nicht zahm sein. Der Abarth 600e Scorpionissima zeigt, wie kompromisslos sich ein Elektro-Kleinwagen auf maximale Performance trimmen lässt. Abarth – die Performance-Schmiede aus Turin – macht Schluss mit lauem Stadtstromer-Alltag und bringt mit dem 600e ein Fahrzeug, das Leistung, Design und Aggressivität neu auflädt.
In der streng limitierten Scorpionissima-Version macht er keinen Hehl daraus, dass er im Kleinwagensegment ein klares Statement setzen will. Kein zurückhaltendes Understatement. Nur Attacke.
Als kompakter Performance-Kleinwagen zielt er direkt auf Fahrerinnen und Fahrer ab, denen 0815-Elektro nicht reicht. Limitiert auf 1949 Stück – ein Verweis auf das Gründungsjahr von Abarth – ist dieses Modell kein Versuchsballon, sondern ein klares Bekenntnis zur elektrifizierten Performance.
Das Exterieur trägt die exklusive Farbe „Hypnotic Purple“ – kein gewöhnlicher Metalliclack, sondern ein tief leuchtendes Violett mit sattem Unterton, das je nach Lichteinfall dramatisch changiert. Die Farbe ist exklusiv der limitierten Scorpionissima-Edition vorbehalten. Wer diese Nuance will, muss schnell sein – sie ist an die Stückzahl von 1949 Fahrzeugen gebunden. Der große Skorpion auf der Motorhaube ist nicht dezent, sondern dominant. Er zieht sich als zentrales Markenmotiv durch den gesamten Auftritt. Auch am Heck und auf den Felgen ist er präsent – nicht als Emblem, sondern als klares Markenbekenntnis.
Serienmäßige 20-Zoll-Leichtmetallfelgen mit glanzgedrehtem Finish füllen die Radhäuser vollständig aus. Ihre kantige Fünf-Speichen-Optik erinnert an klassische Turbofelgen, kombiniert mit modernen Details. Schwarze Akzente an Schürzen, Spiegelkappen und Dachspoiler unterstreichen die Performance-Linie, ohne aufgesetzt zu wirken. Der integrierte Heckdiffusor, die ausgestellten Radläufe und das flach abfallende Dach wirken wie aus einem Guss. Kein optisches Gimmick, sondern konsequente Formgebung für maximale Aerodynamik. Jedes Detail trägt zur Entschlossenheit des Designs bei – ohne weichgezeichnete Übergänge, ohne optische Kompromisse.
Optional gibt es nichts – alles ist bereits verbaut. Wer Hypnotic Purple fährt, bekommt nicht nur eine Lackierung, sondern eine klare Haltung auf vier Rädern: elektrisch, kompromisslos und bereit, Eindruck zu hinterlassen. Auf der Straße. Und in jedem Rückspiegel.
Mittig sitzt ein 10,25-Zoll-Infotainment-Display mit individualisierbarer Benutzeroberfläche. Die Abarth-eigene Soundkulisse – künstlich generierter Motorsound – lässt sich anpassen. Wer’s will, bekommt akustisches Feedback wie aus einem Rallyewagen. Digitales Kombiinstrument mit 7-Zoll-Display, Apple CarPlay und Android Auto – alles drin, alles kabellos. Auch der Innenraum zeigt klar: Dies ist kein stiller Stromer. Dies ist ein Elektro-Krieger.
Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt in rund 7 Sekunden. Doch die wahre Stärke liegt nicht in der nackten Zeitangabe, sondern in der Art, wie der Vortrieb anliegt: konstant, brutal, unverspielt. Der Abarth schiebt mit einem Punch nach vorne, der in dieser Fahrzeugklasse seinesgleichen sucht. Bei 155 km/h wird elektronisch abgeregelt – ein Wert, der in der Realität kaum Grenzen setzt, denn der Kick kommt vorher.
Die Kraftentfaltung im Alltag? Gewaltig. An der Ampel reicht ein kurzer Tritt auf das Fahrpedal, und der 600e schießt nach vorne, als hätte jemand einen Sprengsatz gezündet. Die Verzahnung zwischen Antrieb und Steuerung ist perfekt abgestimmt – es entsteht das Gefühl, nicht zu fahren, sondern direkt mit dem Asphalt zu kommunizieren.
Der Ladevorgang erfolgt zügig. An einer DC-Schnellladesäule fließen maximal 100 kW, wodurch ein Ladestand von 20 auf 80 Prozent in rund 27 bis 30 Minuten realistisch ist. Für das tägliche Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz steht ein 11-kW-Onboard-Charger bereit – perfekt für das Laden über Nacht oder zwischendurch.
Die Ladebuchse liegt gut erreichbar am Fahrzeugheck. Abarth setzt auf den bewährten CCS2-Anschluss. Eine vorkonditionierbare Batterieheizung fehlt, was im Winter den Ladevorgang verlangsamen kann – ein klarer Kritikpunkt. Dafür stimmt die Wärmeabfuhr im Hochlastbetrieb. Selbst bei wiederholtem Leistungsabruf bleibt das Temperaturmanagement stabil.
Die elektronischen Stoßdämpfer reagieren situativ auf Bodenunebenheiten und Querkräfte. Die Abstimmung lässt sich nicht verstellen, aber das muss sie auch nicht. Dieses Setup ist auf Dynamik ausgelegt – und genau dafür funktioniert es überragend.
Bei den Bremsen greift Abarth in die Performance-Kiste: Vierkolben-Festsättel vorne bei innenbelüfteten, gelochten Bremsscheiben sorgen für standfeste Verzögerung. Hinten kommen robuste Scheibenbremsen mit sattem Druckpunkt zum Einsatz. Die Pedalkennlinie ist knackig, der Übergang zur Rekuperation gelingt ohne fühlbare Sprünge.
Die Felgen: 20-Zoll-Schmiedefelgen mit 225/40 R20 Bereifung. Der Grip ist enorm, die Seitenführungskräfte hoch, selbst bei ambitioniertem Tempo auf engen Kehren. Bei Nässe greift das Traktionsmanagement früh, aber ohne zu stören – sauber abgestimmt.
Die elektronische Stabilitätskontrolle lässt ausreichend Spielraum für sportliches Fahren, greift aber in Extremsituationen zuverlässig ein. In Kurven zeigt sich die neutrale bis leicht übersteuernde Abstimmung – bei deaktivierter Traktionskontrolle lässt sich der Abarth sogar zum kontrollierten Tanz zwingen.
Drei Fahrmodi stehen bereit: „Turismo“, „Scorpion Street“ und „Scorpion Track“. Letzterer entfesselt das volle Potenzial – volle Leistung, späte Eingriffe, straffes Pedalgefühl. Dazu ein synthetischer, auf Wunsch abschaltbarer Motorsound, der aggressiv knurrt und unter Last spürbar in den Innenraum drückt. Ob man diesen Klang will, ist Geschmackssache. Wer ihn nutzt, bekommt eine emotionale Verstärkung der Leistung – wer ihn abschaltet, fährt stealth.
Zusätzlich dabei: Totwinkelassistent mit aktivem Spurwechselhinweis, Querverkehrswarner beim Rückwärtsfahren, ein volldigitaler Rückspiegel mit Kameraeinblendung sowie ein hochauflösender 360-Grad-Parkassistent. Die Rückfahrkamera liefert auch bei Dunkelheit ein gestochen scharfes Bild.
Der gesamte Fahrzeugstatus wird digital überwacht: Reifendruck, Bremsverschleiß, Stromverbrauch, Akkustatus – alles jederzeit abrufbar über das Kombiinstrument oder per Abarth-App. Software-Updates erfolgen OTA („Over The Air“), regelmäßig und vollautomatisch. Wer sich auf Technik verlässt, bekommt hier volle Kontrolle.
Der Mini ist britisch-klassisch, der Peugeot elegant-französisch, der Corsa nüchtern und effizient. Der Abarth? Italienisch, scharfkantig, unvernünftig. Genau darin liegt seine Stärke: Er will nicht jedem gefallen. Er hat eine klare Mission – und die zieht er durch.
In der streng limitierten Scorpionissima-Version macht er keinen Hehl daraus, dass er im Kleinwagensegment ein klares Statement setzen will. Kein zurückhaltendes Understatement. Nur Attacke.

© Stellantis / Abarth
Ein Elektro-Abarth mit Kampfsignal: Herkunft und Segment
Abarth – einst bekannt durch röhrende Auspuffanlagen und turbobefeuerte Kleinwagen – wagt mit dem 600e den Sprung in die elektrische Zukunft. Der 600e Scorpionissima basiert auf der technischen Plattform des Fiat 600e, wurde aber konsequent auf Performance getrimmt. 100% elektrisch, 100% Abarth.Als kompakter Performance-Kleinwagen zielt er direkt auf Fahrerinnen und Fahrer ab, denen 0815-Elektro nicht reicht. Limitiert auf 1949 Stück – ein Verweis auf das Gründungsjahr von Abarth – ist dieses Modell kein Versuchsballon, sondern ein klares Bekenntnis zur elektrifizierten Performance.
Hypnotic Purple mit Haltung
Kompakt und gleichzeitig auffällig – das ist der erste Eindruck. Die Karosserie des Abarth 600e Scorpionissima misst 4,08 Meter in der Länge, 1,78 Meter in der Breite und 1,52 Meter in der Höhe. Der Radstand liegt bei 2,56 Metern. Damit bleibt er wendig, wirkt aber dank tieferer Stoßfänger, ausgestellter Kotflügel und bulliger Seitenpartien deutlich aggressiver als sein Fiat-Bruder. Die Proportionen sind auf Performance getrimmt. Kurze Überhänge, breite Spur, muskulös gespannte Flanken. Die Scheinwerfer tragen eine geschlitzte Signatur, die wie zusammengekniffene Augen wirken. Das Tagfahrlicht zieht sich wie ein elektrischer Lidstrich über die Front – visuelle Kampfansage an jeden Kleinwagen mit Langeweile-Gesicht.Das Exterieur trägt die exklusive Farbe „Hypnotic Purple“ – kein gewöhnlicher Metalliclack, sondern ein tief leuchtendes Violett mit sattem Unterton, das je nach Lichteinfall dramatisch changiert. Die Farbe ist exklusiv der limitierten Scorpionissima-Edition vorbehalten. Wer diese Nuance will, muss schnell sein – sie ist an die Stückzahl von 1949 Fahrzeugen gebunden. Der große Skorpion auf der Motorhaube ist nicht dezent, sondern dominant. Er zieht sich als zentrales Markenmotiv durch den gesamten Auftritt. Auch am Heck und auf den Felgen ist er präsent – nicht als Emblem, sondern als klares Markenbekenntnis.
Serienmäßige 20-Zoll-Leichtmetallfelgen mit glanzgedrehtem Finish füllen die Radhäuser vollständig aus. Ihre kantige Fünf-Speichen-Optik erinnert an klassische Turbofelgen, kombiniert mit modernen Details. Schwarze Akzente an Schürzen, Spiegelkappen und Dachspoiler unterstreichen die Performance-Linie, ohne aufgesetzt zu wirken. Der integrierte Heckdiffusor, die ausgestellten Radläufe und das flach abfallende Dach wirken wie aus einem Guss. Kein optisches Gimmick, sondern konsequente Formgebung für maximale Aerodynamik. Jedes Detail trägt zur Entschlossenheit des Designs bei – ohne weichgezeichnete Übergänge, ohne optische Kompromisse.
Optional gibt es nichts – alles ist bereits verbaut. Wer Hypnotic Purple fährt, bekommt nicht nur eine Lackierung, sondern eine klare Haltung auf vier Rädern: elektrisch, kompromisslos und bereit, Eindruck zu hinterlassen. Auf der Straße. Und in jedem Rückspiegel.
Digitales Muskelspiel: Innenraum und Technik
Der Innenraum bleibt sportlich und schnörkellos. Sportsitze in Schwarz mit Alcantara-Bezug, geprägtem Skorpion-Logo und weißen Kontrastnähten ziehen sich durch das Cockpit. Das Lenkrad ist abgeflacht, griffig, mit echten Aluminium-Details. Kein Plastik-Kompromiss.Mittig sitzt ein 10,25-Zoll-Infotainment-Display mit individualisierbarer Benutzeroberfläche. Die Abarth-eigene Soundkulisse – künstlich generierter Motorsound – lässt sich anpassen. Wer’s will, bekommt akustisches Feedback wie aus einem Rallyewagen. Digitales Kombiinstrument mit 7-Zoll-Display, Apple CarPlay und Android Auto – alles drin, alles kabellos. Auch der Innenraum zeigt klar: Dies ist kein stiller Stromer. Dies ist ein Elektro-Krieger.

© Stellantis / Abarth
Pure Kraft aus der Batterie: Antrieb und Performance
Der Abarth 600e Scorpionissima greift mit einem 113,7 kW starken Permanentmagnet-Synchronmotor an, der ausschließlich die Vorderräder antreibt. Das entspricht 155 PS, die bei vollem Abruf direkt in Vortrieb umgesetzt werden – ohne Schaltpausen, ohne Turboloch, ohne Gedenksekunde. Das maximale Drehmoment von 235 Newtonmetern steht ab der ersten Umdrehung zur Verfügung. Kein Hochdrehen, kein Aufbauen – sofortige Reaktion.Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt in rund 7 Sekunden. Doch die wahre Stärke liegt nicht in der nackten Zeitangabe, sondern in der Art, wie der Vortrieb anliegt: konstant, brutal, unverspielt. Der Abarth schiebt mit einem Punch nach vorne, der in dieser Fahrzeugklasse seinesgleichen sucht. Bei 155 km/h wird elektronisch abgeregelt – ein Wert, der in der Realität kaum Grenzen setzt, denn der Kick kommt vorher.
Die Kraftentfaltung im Alltag? Gewaltig. An der Ampel reicht ein kurzer Tritt auf das Fahrpedal, und der 600e schießt nach vorne, als hätte jemand einen Sprengsatz gezündet. Die Verzahnung zwischen Antrieb und Steuerung ist perfekt abgestimmt – es entsteht das Gefühl, nicht zu fahren, sondern direkt mit dem Asphalt zu kommunizieren.
Leistungsreserve: Batterie, Reichweite und Laden
Unter dem Fahrzeugboden sitzt eine 54-kWh-Lithium-Ionen-Batterie (netto nutzbar: 51 kWh), die den tiefen Schwerpunkt liefert, den der Abarth im Grenzbereich ausnutzt. Sie sorgt nicht nur für Stabilität, sondern auch für eine nach WLTP genormte Reichweite von rund 400 Kilometern. Ein realistischer Wert, der in der Praxis je nach Fahrweise zwischen 300 und 420 Kilometern liegen kann.Der Ladevorgang erfolgt zügig. An einer DC-Schnellladesäule fließen maximal 100 kW, wodurch ein Ladestand von 20 auf 80 Prozent in rund 27 bis 30 Minuten realistisch ist. Für das tägliche Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz steht ein 11-kW-Onboard-Charger bereit – perfekt für das Laden über Nacht oder zwischendurch.
Die Ladebuchse liegt gut erreichbar am Fahrzeugheck. Abarth setzt auf den bewährten CCS2-Anschluss. Eine vorkonditionierbare Batterieheizung fehlt, was im Winter den Ladevorgang verlangsamen kann – ein klarer Kritikpunkt. Dafür stimmt die Wärmeabfuhr im Hochlastbetrieb. Selbst bei wiederholtem Leistungsabruf bleibt das Temperaturmanagement stabil.
Kontrolle auf jedem Meter: Fahrwerk und Bremsen
Fahrwerk und Lenkung sind messerscharf abgestimmt. Abarth verwendet vorne eine MacPherson-Aufhängung mit verstärkter Spreizung, hinten eine Verbundlenkerachse mit sportlicher Elastokinematik. Die Abstimmung liegt näher am Tracktool als am Alltagskleinwagen – ohne Kompromiss auf Komfort.Die elektronischen Stoßdämpfer reagieren situativ auf Bodenunebenheiten und Querkräfte. Die Abstimmung lässt sich nicht verstellen, aber das muss sie auch nicht. Dieses Setup ist auf Dynamik ausgelegt – und genau dafür funktioniert es überragend.
Bei den Bremsen greift Abarth in die Performance-Kiste: Vierkolben-Festsättel vorne bei innenbelüfteten, gelochten Bremsscheiben sorgen für standfeste Verzögerung. Hinten kommen robuste Scheibenbremsen mit sattem Druckpunkt zum Einsatz. Die Pedalkennlinie ist knackig, der Übergang zur Rekuperation gelingt ohne fühlbare Sprünge.
Die Felgen: 20-Zoll-Schmiedefelgen mit 225/40 R20 Bereifung. Der Grip ist enorm, die Seitenführungskräfte hoch, selbst bei ambitioniertem Tempo auf engen Kehren. Bei Nässe greift das Traktionsmanagement früh, aber ohne zu stören – sauber abgestimmt.

© Stellantis / Abarth
Keine Spielerei: Fahrverhalten mit Fokus
Der Abarth 600e Scorpionissima ist kein Fahrzeug, das Sie fahren – es ist ein Fahrzeug, das Sie fordert. Die Lenkung ist direkt und hat kaum Spiel. Jede minimale Bewegung am Lenkrad setzt das Fahrwerk sofort um. Kein Gummi, keine Totzone. Genauigkeit statt Verzeihlichkeit.Die elektronische Stabilitätskontrolle lässt ausreichend Spielraum für sportliches Fahren, greift aber in Extremsituationen zuverlässig ein. In Kurven zeigt sich die neutrale bis leicht übersteuernde Abstimmung – bei deaktivierter Traktionskontrolle lässt sich der Abarth sogar zum kontrollierten Tanz zwingen.
Drei Fahrmodi stehen bereit: „Turismo“, „Scorpion Street“ und „Scorpion Track“. Letzterer entfesselt das volle Potenzial – volle Leistung, späte Eingriffe, straffes Pedalgefühl. Dazu ein synthetischer, auf Wunsch abschaltbarer Motorsound, der aggressiv knurrt und unter Last spürbar in den Innenraum drückt. Ob man diesen Klang will, ist Geschmackssache. Wer ihn nutzt, bekommt eine emotionale Verstärkung der Leistung – wer ihn abschaltet, fährt stealth.
Sicherheit und Technik: kompromisslos aufgeladen
Auch beim Thema Sicherheit bleibt der 600e Scorpionissima auf Angriff. Mit an Bord: Autonomes Notbremssystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Spurhalteassistent mit Lenkeingriff, adaptiver Tempomat, Verkehrszeichenerkennung und aktiver Müdigkeitswarner. Diese Systeme funktionieren zuverlässig und schalten sich in kritischen Situationen blitzschnell zu – ohne übertriebene Nervosität oder Fehlalarme.Zusätzlich dabei: Totwinkelassistent mit aktivem Spurwechselhinweis, Querverkehrswarner beim Rückwärtsfahren, ein volldigitaler Rückspiegel mit Kameraeinblendung sowie ein hochauflösender 360-Grad-Parkassistent. Die Rückfahrkamera liefert auch bei Dunkelheit ein gestochen scharfes Bild.
Der gesamte Fahrzeugstatus wird digital überwacht: Reifendruck, Bremsverschleiß, Stromverbrauch, Akkustatus – alles jederzeit abrufbar über das Kombiinstrument oder per Abarth-App. Software-Updates erfolgen OTA („Over The Air“), regelmäßig und vollautomatisch. Wer sich auf Technik verlässt, bekommt hier volle Kontrolle.
Gegner mit Gewicht: Konkurrenz im Visier
In seinem Segment konkurriert der Abarth 600e mit Modellen wie dem Mini Cooper SE, dem Peugeot e-208 GT, dem Cupra Born 58kWh sowie dem Opel Corsa Electric GS. Doch keiner dieser Kontrahenten verbindet den kompromisslosen Auftritt mit derart markanter Performance-Attitüde.Der Mini ist britisch-klassisch, der Peugeot elegant-französisch, der Corsa nüchtern und effizient. Der Abarth? Italienisch, scharfkantig, unvernünftig. Genau darin liegt seine Stärke: Er will nicht jedem gefallen. Er hat eine klare Mission – und die zieht er durch.

© Stellantis / Abarth
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